Das 31. Altschülertreffen

lockte bei herrlichstem Wetter über 70 ehemalige Schüler der Wittenfördener Schule ins Gemeindehaus. Ute Niebel vom Organisationsteam empfing mit ihrer Eröffnnungsrede alle aufs herzlichste. Während unser Bürgermeister Matthias Eberhardt auf die geleisteten und noch bevorstehenden Aktivitäten und Bauvorhaben der Gemeinde hinwies, ging Pastor Schabow das Thema „Altschüler“ philosophisch an. Im Leben lernt man bekanntlich nie aus, auch wenn man längst kein Schüler mehr ist. Den Zustand „alt“ vermittelte er gekonnt mit einem bekannten Zitat: „Man bleibt jung, solange man noch lernen, angenommene Gewohnheiten ablegen und einen Widerspruch ertragen kann.“ Dem konnten die Anweswenden mehrheitlich zustimmen.

Alle Junggebliebenen ließen sich Kaffee, Kuchen und Wein schmecken. Vorher wurde gemeinsam das Lied „Alt wie ein Baum“, aus dem Jahre 1978, als bereits keiner von uns mehr Schüler war, gesungen. Martin Schabow interpretierte gekonnt mit sonorer Stimme und begleitete auch auf der Gitarre, wobei er wieder einmal seine zahlreichen Talente unter Beweis stellte. Vielseitig waren auch die Lieder zum Mitschunkeln und -singen von Dieter Baenz auf seiner Treckfidel. In angenehmer Stimmung verging die Zeit wie im Fluge und man trennte sich in der versöhnlichen Hoffnung, sich im nächsten Jahr am 7. September wieder hier einzufinden.

Die Zusammenstellung zum obligatorischen Gruppenfoto wurde von Herrn Klawitter wieder hervorragend gemanagt.

 

 

 

(Text: Angelika Ende; Foto: Klawitter)

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